Zusammenfassung: Für ein glückliches Leben tun wir alles - und schlittern dabei von einem Unglück ins nächste. Die Probleme beginnen bereits bei der Definition: bislang wusste keiner genau, was Glück eigentlich ist. Selbst die Philosophie, die der Frage seit Tausenden von Jahren nachgeht, hat bis heute nur Antworten voller Widersprüche geben können. Jetzt aber haben sich die Hirnforscher auf die Suche nach den Gefühlen gemacht. Erstmals lassen sich Empfindungen messen...… mehr
Klappentext:
Für ein glückliches Leben tun wir alles - und schlittern dabei von einem Unglück ins nächste. Die Probleme beginnen bereits bei der Definition: bislang wusste keiner genau, was Glück eigentlich ist. Selbst die Philosophie, die der Frage seit Tausenden von Jahren nachgeht, hat bis heute nur Antworten voller Widersprüche geben können. Jetzt aber haben sich die Hirnforscher auf die Suche nach den Gefühlen gemacht. Erstmals lassen sich Empfindungen messen. Die Experimente offenbaren, wie in unseren Köpfen das Phänomen "Glück" entsteht - und sie eröffnen zugleich neue Möglichkeiten, das Glücklichsein zu lernen. Denn Glück ist trainierbar, nur machen die meisten Menschen bisher die falschen Übungen. Stefan Klein nimmt seine Leser mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: auf die Suche der Wissenschaft nach einem besseren Leben. Das Buch fügt die neuesten Erkenntnisse der Philosophen und Psychologen, der Mediziner, Neurophysiologen und Verhaltensforscher erstmals zu einer wissenschaftlich begründeten Vorstellung vom glücklichen Dasein. Es nimmt den Leser mit in die Labors von Spitzenforschern. Klein untersucht die Rolle von Liebe und Sex, Wohlstand und Aktivität, Rauschdrogen und Psychopharmaka, und er zeigt, welche Lehren wir im Alltag daraus ziehen können. Das Phänomen Glück wird enträtselt - auf eine ebenso spannende wie nutzbringende Weise.
Informationen zum Autor: Stefan Klein wurde 1965 geboren.Er studierte Physik und Philosophie in München, freier Autor für "SZ" und "FAZ" und absolvierte eine Print- und Fernsehausbildung an der Henri-Nannen-Schule. 1996-99 war er Mitglied der Spiegel-Redaktion im Wissenschaftsressort. Er schrieb zahlreiche Titelgeschichten (Zeit die große Illusion, Gottes Urknall, Wem gehört der Bauplan des Menschen?), Spiegel-Gespräche, Reportagen und Serienprojekte (Deutschland 2000). Stefan Klein ist ein gefragter Moderator auf Symposien, u.a. der EU-Kommission. 1998 wurde er für seine Arbeit mit dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschafts-Journalismus ausgezeichnet. 1999 wechselte Stefan Klein zu "Geo" und arbeitet seit 2000 als freier Autor ("Spiegel reporter", "Zeit", "SZ", "NZZ Folio") und Medienberater. weniger