Der Strafgefangene Jegor Prokudin fährt aus dem Arbeitslager in die Freiheit. Während seiner langjährigen Haft hat ihm die junge Kolchosbäuerin Ljuba Baikalowa Briefe geschrieben. Jegor ist kein schlechter Mensch. Er sehnt sich nach Halt in seinem Leben - und er hofft, ihn bei Ljuba endlich zu finden. Eine der schönsten Liebesgeschichten des russischen Kinos, inszeniert von Wassili Schukschin, dem Dichter, Schauspieler und Regisseur. Ein ruheloser, rastloser Poet, der sein Talent bis zur Neige ausschöpfte.