Es hätte alles so schön sein können: ein romantischer Trip zu den Niagarafällen, um dort seiner Freundin Rachel (Sarah Manninen) die Frage aller Fragen zu stellen. Doch für Jordan (Jonas Chernick) kommt es knüppeldick: Ich will nicht den Rest meines Lebens nur mit dir Sex haben. Es ist Aus Also trennen sich die beiden erst einmal auf Probe. Während Rachel ihre Sexphantasien voll auslebt, fliegt Jordan nach Toronto zu seinem Womanizer-Kumpel Dandak (Vik Sahay). Hier … mehrlernt Jordan die Stripperin Julia (Emily Hampshire) kennen und bittet sie, sein Sex-Guru zu werden, damit er Rachel zurückerobern kann. Doch damit beginnt für Jordan das Liebeschaos erst so richtig. Eine herrlich witzige und zugleich herzerwärmend charmante Liebeskomödie über den kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau, der für so viele Turbulenzen sorgt, obwohl beide am Ende doch nur das gleiche wollen. Einer der Publikumslieblinge des Toronto Filmfestivals 2012 und auf zahlreichen weiteren Festivals. Weitere Infos Jonas Chernick, gebürtiger Kanadier, fungiert bei dieser unkonventionellen dafür aber umso witzigeren Komödie nicht nur als Hauptdarsteller, sondern gleichzeitig als Produzent und Drehbuchautor. Ein echtes Mulitalent. Auf die Frage nach eventuell autobiographischen Hintergründen innerhalb der Geschichte, hatte Jonas Chernick folgende Antwort: Der Film wurde von vielen Dingen inspiriert, aber er ist nicht autobiographisch. Zu Beginn war die Idee hinter dem Film noch eine ganz andere. Es sollte eine kulturelle Komödie werden. Ich hatte gerade eine sehr schmerzliche Trennung hinter mir, daher verfasste ich Drehbücher zu mehreren Filmen, um die ganze Angelegenheit zu überwinden. () Es ging ursprünglich um einen jüdischen Mann und eine nicht-jüdische Frau, also im Grunde sollte es ein jüdischer Film werden. () Im frühen Stadium war die Geschichte quasi eine sehr persönliche, entwickelte sich jedoch in eine andere Richtung. Ich kann also nicht behaupten, dass er autobiographisch ist. Natürlich greife ich auf klassische Thematiken zurück, wie z.B. das männlich sexuelle Selbstvertrauen. Es gibt einige kontroverse Szenen im Film, z.B. wenn eine Frau einem Mann Instruktionen gibt, wie er bestimmte Stellungen ausführen soll, die ich bisher noch in keinem anderen Film gesehen habe. () Pressestimmen "Zum Brüllen komisch."
(Toronto Film Festival) "Scharf-schlüpfrige Sex-Komödie."
(The Hollywood Reporter) "Kanadas Geheimtipp des Jahres."
(thestar.com) "Eine extrem gut anschaubare Komödie."
(Toronto Film Magazine) Auszeichnungen: Calgary International Film Festival (2012): Gewinner des Publikumspreises
Whistler Film Festival (2012): Gewinner des Publikumspreises weniger
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