Die Reise um die Welt beginnt in der Arktis mit der Eisbärenmutter, die aus der Winterbehausung kommt und ihren beiden Kindern zum ersten Mal die grosse weite Welt zeigt. Ausgehungert und nur noch halb so schwer wie vor der Winterpause, macht sie sich mit ihrem Nachwuchs auf den Weg zum Packeis, um da etwas Nahrung zu finden. Doch durch die Klimaerwärmung schmilzt dieses immer wie früher und reduziert das Jagdgebiet der Eisbären jährlich um ein Vielfaches.
Anschliessend … mehrgeht es weiter in Richtung Süden. Dabei werden verschiedene Klimazonen gezeigt und von deren Bewohner einzelne herausgepickt, die dann etwas näher betrachtet werden. In der Tundra sieht man die Massenwanderungen von 100'000en von Karibus. Die Taiga beeindruckt mit ihren immensen Waldvorkommen und den wenigen lebenden Wesen die sich dort eingenistet haben. Weiter geht es via Himalaya in Richtung tropische Regenwälder mit deren enormen Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Hier werden die Paradiesvögel etwas genauer unter die Lupe genommen, bevor es via Äquator in Richtung Südafrika und deren Wüste geht. Die Elefanten welche diese durchqueren, sind auf ihrer Wanderung durch die Trockengebiete auf dem Weg zu nahrungsreicheren Gebieten. Da zeigt sich auch die ständige Bedrohung der ältesten Grundregel im Tierreich: "Fressen und gefressen werden".
Zum Schluss begleitet man die Buckelwale auf ihrer Reise vom Äquator bis in die Krill-reichen Gewässer der Antarktis. Somit ist man wieder zurück im (noch) ewigen Eis und am anderen Ende unseres Planeten. weniger
Naturfilme oder Dokumenationen über dieselbige kommen natürlich am besten zur Geltung, wenn sie auf grossen Leinwänden oder Bildschirmen gezeigt werde. Die Schönheit der Welt, knallige Farben, lustige Viecher und atemberaubende Aufnahmen können so am besten genossen werden. Nachdem in den letzten Jahren bereits einige Filme dieser Art (La Planete Blanche, Deep Blue) auf den Markt gekommen waren, ... weiterlesen