Von den unerfreulichen Folgen der krankhaften Besitzgier und ihrer Überwindung durch zwei junge Liebespaare erzählt Molieres Stück Der Geizige, dessen beißender Witz sich erst dem Lesenden ganz erschließt."Weigels Moliere-Übersetzungen müßten noch öfter gespielt werden, um zu erweisen: Diese Stücke gehören nicht nur der Geschichte, sondern auch der Gegenwart des Theaters an." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Lebendiges Theater statt musealer Klassikerpflege, … mehrunbeschwerte Heiterkeit statt akademischen Lustigseins, sprachliche Frische und brillanter Wortwitz statt verkrampften Deutschlehrer-Deutschs, immer unter Beibehaltung des Moliere-Textes und des originalen Verses." (Oberösterreichische Nachrichten) "Wieder war die makellose Arbeit Hans Weigels zu bestaunen, der den Eindruck erweckt, als wären die Verse ursprünglich in deutscher Sprache geschrieben worden." (Die Presse)
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