Zusammenfassung: Heidi ist fassungslos: Sie ist nicht nur fast pleite ihr Freund Felix hat sich außerdem mit einer grazilen Surferin abgesetzt! Ausgerechnet jetzt erfährt sie, dass sie von Felix schwanger ist und ab sofort liegen muss. Sie erreicht Felix in Kalifornien, und es kommt zum heißen Versöhnungstelefonat. Danach hat Heidi die Idee, wie sie auch vom Sofa aus ganz schnell an ganz viel Geld kommen kann: Telefonsex! Heidi schießt Felix endgültig in den Wind, … mehrstrickt fortan an Babysocken und redet Schweinkram, während keiner ihrer Freunde ahnt, was sie am Telefon tatsächlich treibt. Bis Felix eines Tages doch wieder vor der Tür steht
Klappentext:
Heidi ist fassungslos: Sie ist nicht nur fast pleite - ihr Freund Felix hat sich außerdem mit einer grazilen Surferin abgesetzt! Ausgerechnet jetzt erfährt sie, dass sie von Felix schwanger ist - und ab sofort liegen muss. Sie erreicht Felix in Kalifornien, und es kommt zum heißen Versöhnungstelefonat. Danach hat Heidi die Idee, wie sie auch vom Sofa aus ganz schnell an ganz viel Geld kommen kann: Telefonsex! Heidi schießt Felix endgültig in den Wind, strickt fortan an Babysocken und redet Schweinkram, während keiner ihrer Freunde ahnt, was sie am Telefon tatsächlich treibt. Bis Felix eines Tages doch wieder vor der Tür steht...
Zusatztext: "Sehr amüsante Sommerlektüre!" InStyle
Informationen zum Autor: Heidi Hohner hat mit ihrer Heldin Heidi Hanssen nur den Vornamen gemeinsam. Im richtigen Leben heißt sie Sigi Hohner und war mal Diplom-Psychologin. Sie beschloss allerdings nach zu langer Beschäftigung mit psychosomatischen Hautkrankheiten, besser in die Berliner Medienwelt einzutauchen, kam als hyperaktive Newsreporterin zu MTV und gab erst Ruhe, als ihr entnervt die Chefredaktion überlassen wurde. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes verabschiedete sie sich allerdings vom Musikfernsehen und besorgte sich einen neuen Laptop, um seitdem zu schreiben. "Erst der Sex, dann das Vergnügen" ist nach "Einer links, einer rechts, einen fallen lassen" ihr zweiter Roman. weniger