Anna Lynn berichtet aus ihrem wilden, erotischen Leben. Es ist voll von sexueller Gier, Wollust und wilden Sexpraktiken. Anna Lynn kann immer, will immer und macht es immer ... Sex! Pastorinnen, Reitlehrer, Architekten, Gärtner, Chauffeure, Hausdamen & Co. Alle müssen ran! »Endlich mal ein echtes Männerbuch. Für mich ist Anna Lynn eindeutig DIE neue Henry Miller!« Trinity Taylor Leseprobe: ... Am Nachmittag ging Judy zur Massage. Sie musste sich verdammt … mehrzusammenreißen, damit die Masseurin nicht merkte, dass Judy, als ihre Schenkel geknetet wurden, einen niedlichen, kleinen Orgasmus hatte. Anschließend setzte Judy sich in ihren Sportwagen, ließ das Verdeck herunter und fuhr aus der Stadt in Richtung Badesee. Und schon wieder war sie scharf wie eine Rasierklinge. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, denn sie war noch nicht ganz aus der Stadt heraus, da winkte ihr ein Anhalter: jung, hübsch, stramme Figur, strammer Arsch genau das Richtige jetzt! Als Judy hielt, fragte er, ob sie ihn bis zum See mitnehmen könnte. »Steig ein«, säuselte sie und dachte dabei: Dich vernasch ich gleich! Ihre Muschi wurde feucht und Judy überlegte, wie sie schnell zum Ziel kommen konnte. Er war ein hübscher Kerl. Mathematikstudent im ersten Semester, sehr schüchtern man musste ihm alles aus der Nase ziehen. Einser Highschool-Abschluss, Vater Mathematikprofessor, Sohn offenbar ein Streber. Ob er überhaupt schon einmal gevögelt hat? Egal ich werde es herausfinden, dachte Judy. Nach zwei Kilometern bog sie in einen Waldweg, der nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge zugelassen war. »Hier geht s aber nicht zum See«, sagte der schüchterne Student. »Doch«, sagte Judy, »das ist eine Abkürzung.« Als sie tief genug im Wald waren, hielt Judy an, stieg aus und machte die Motorhaube auf. »Was ist los?«, fragte er. »Da war so ein komisches Geräusch, ich muss wissen, was das ist. Hast du Ahnung von Motoren?« »Überhaupt nicht«, antwortete er, »ich habe noch nicht einmal einen Führerschein.« Judy beugte sich über den Motor und tat so, als ob sie etwas suchte. Dabei zog sie ihren Minirock hoch. Da sie einen Tanga anhatte, konnte man ihren wohlgeformten Hintern fast in ganzer Pracht sehen. Wenn er schon mal gevögelt hat, müsste er spätestens jetzt zugreifen, ging es ihr durch den Kopf. Judy bat ihn auszusteigen, um die Werkzeugmappe aus dem Kofferraum zu holen. Er tat es und kam um den Wagen herum. Er musste einfach die Bescherung, um die ihn jeder Mann beneidet hätte, bemerken. Judy fühlte förmlich, wie er ihre Pobäckchen streichelte und mit der Hand durch ihre Furche fuhr. Sie hatte extra ihre Beine etwas auseinandergestellt, damit er besser dazwischenkommen konnte. Nichts geschah! Er ließ die Werkzeugmappe fallen, schaute teils verlegen, teils entsetzt auf Judys nackten Arsch und wusste weder mit ihr noch mit sich etwas anzufangen. »Was guckst du so komisch, hast du noch nie einen nackten Frauenpopo gesehen?«, wollte sie wissen. Er wurde rot wie eine Tomate und schüttelte den Kopf. »Hast du auch noch nie mit einer Frau geschlafen?« »Nein«, stammelte er und drehte sich verschämt um. Judy zog ihren Rock wieder züchtig nach unten, holte eine Decke aus dem Kofferraum, legte sie ins Moos und sagte: »Setz dich hin, lass uns darüber reden.« Folgsam ließ er sich auf der Decke nieder. Judy reichte ihm eine Flasche Orangensaft, die sie im Wagen gehabt hatte und setze sich zu ihm. Sofort rückte er ein Stück von ihr weg. »Wie alt bist du?«, fragte sie. »Neunzehn.« »Und noch nie ein Mädchen gehabt?« ... weniger