Man kann das Buch nicht als Biografie bezeichnen, denn der biografische Teil misst nur wenige Seiten. Es handelt sich eher um eine Analyse verschiedenster Aspekte von Zappas Wirken. Es gibt daher Analysen seiner kompositorischen Arbeit, seines Verhaltens als Bandleader, als Geschäftsmann usw.
Das wäre zugegebenermaßen auch sehr interessant, aber im Grunde kann man das Buch - selbst mit höherer Schulbildung - nur im Beisein eines Fremdwörterbuchs und bei manchen Kapiteln … mehreines Musiklexikons lesen. Und man braucht eine große Liebe für viele Zeilen lange Schachtelsätze Das ist ärgerlich und wie andere Autoren zeigen auch gar nicht nötig. Die Verständlichkeit leidet daru weniger