"Wie der Gesang der Grillen in den Sommeriesen nur dann zu hören ist, wenn man ganz still wird, so lernt es Christine Weiland, die belastenden Äußerlichkeiten des Lebens als Nebensachen zu empfinden. Unmerkbar geleitet durch den Mann, den sie liebt, erlebt sie die ewige Melodie des Daseins, der alle flaschen Töne fremd sind."