Eines Nachts klopft es an die Tür. Es ist Onkel Temo. "Wir müssen weg", flüstert er. Hêlîns Mutter packt schnell einige Kleider zusammen, dann verlassen sie das Haus.
Die Flucht über die Berge ist anstrengend. Hêlîn und ihre Geschwister sind müde, ihre Füsse sind geschwollen und tun bei jedem Schritt weh. Aber sie dürfen nicht ausruhen, das wäre zu gefährlich.