Pornograophie ist gesellschaftsfähig geworden. Endlich hat man begriffen, dass literarische Werte nicht von bestimmten Inhalten und schon gar nicht von speziellem Vokabular in Frage gestellt werden könnte. Und da es gute und schlechte Pornographie gibt, sei auf ein Meisterwerk hingewiesen: die Lebensgeschichte der Josefine Mutzenbacher. Die Mutzenbacherin berichtet in erfrischender Direktheit, wie ihr der Wiener Schnabel gewachsen ist, ganz ohne Schwulität und Raffinement... (Stuttgarter Zeitung)