Gerhard Meiers bestechende „Baur und Bindschädler“-Romantrilogie endete im Spital zu Amrain, wo Bindschädler den sterbenden Baur durch seine letzte Nacht begleitet. „Land der Winde“ schreibt mit Worten musizierend Gerhard Meiers dichterische Gegenwelt, sein ein und einziges Lebensbuch fort. Im „Land der Winde“ ist Bindschädler zum ersten Mal seit Baurs Tod wieder in Amrain, auf dem Friedhof, wo die Toten aus den Gräbern zu ihren Vertrauten sprechen. Bindschädler lauscht … mehrBaurs Rede aus dem Grab, dem märchenhaften Totenreich im Drüben. Die Worte weisen den Weg zurück in die Vergangenheit, in die Erinnerung. weniger