Klappentext:
Wer Sport treibt, lebt gesünder und nimmt man ab. Energy-Drinks bringen
die verbrauchte Energie zurück. Sport verhindert Drogensucht, wer regelmäßig
trainiert verringert das Herzinfarkt-Risiko. Der Mensch braucht Sonne,… mehr
um gesund zu bleiben Und gegen die UV-Strahlen helfen ihm Sonnenschutzcremes.
Alles wahr? Nein! Udo Pollmer, Susanne Warmuth und Gunter Frank sind zahllosen
populären Irrtümern und raffiniert von der Industrie oder mächtigen Verbänden
(wie etwa dem Internationalen Olympischen Komitee oder dem Deutschen Sportlerbund)
in die Welt gesetzten Legenden nachgegangen. Ihre aufrüttelnde Erkenntnis:
Die meisten der propagierten Verhaltensweisen, Ernährungstips und Wundermittel
kann man sich sparen, ja vieles ist sogar dem körperlichen Wohlbefinden
und einem langen Leben eher abträglich. Das Lexikon der Fitness-Irrtümer
ist ein wohltuendes Plädoyer für einen pfleglichen Umgang mit dem eigenen
Körper, eine Warnung vor Bewegungs-Terror und Wellness-Hysterie. Es macht
immun gegen vollmundige (und meist kostspielige!) Versprechungen der Gesundheitsindustrie
und zeigt auf, wer an dem Körper-Kult Milliarden verdient.
Zusatztext:
Wer Sport treibt, lebt gesünder und nimmt man ab. Energy-Drinks bringen die verbrauchte Energie zurück. Sport verhindert Drogensucht, wer regelmäßig trainiert verringert das Herzinfarkt-Risiko. Der Mensch braucht Sonne, um gesund zu bleiben Und gegen die UV-Strahlen helfen ihm Sonnenschutzcremes. Alles wahr? Nein! Udo Pollmer, Susanne Warmuth und Gunter Frank sind zahllosen populären Irrtümern und raffiniert von der Industrie oder mächtigen Verbänden (wie etwa dem Internationalen Olympischen Komitee oder dem Deutschen Sportlerbund) in die Welt gesetzten Legenden nachgegangen. Ihre aufrüttelnde Erkenntnis: Die meisten der propagierten Verhaltensweisen, Ernährungstips und Wundermittel kann man sich sparen, ja vieles ist sogar dem körperlichen Wohlbefinden und einem langen Leben eher abträglich. Das Lexikon der Fitness-Irrtümer ist ein wohltuendes Plädoyer für einen pfleglichen Umgang mit dem eigenen Körper, eine Warnung vor Bewegungs-Terror und Wellness-Hysterie. Es macht immun gegen vollmundige (und meist kostspielige!) Versprechungen der Gesundheitsindustrie und zeigt auf, wer an dem Körper-Kult Milliarden verdient. weniger