Robert Osborne, jung, wohlhabend und glücklich verheiratet, verläßt eines Abends sein Haus, um nach seinem Hund zu sehen, und kehrt nicht zurück. Alle Nachforschungen bleiben erfolglos; lediglich ein Messer, Osbornes toter Hund und Blutspuren werden gefunden. Osbornes Frau, überzeugt davon, daß er einem Verbrechen zu Opfer gefallen ist, will ihn für tot erklären lassen. Seine Mutter dagegen weigert sich, an seinen Tod zu glauben: Wer hätte ihrem Sohn, der keine Fehler und keine Feinde hatte, etwas antun sollen?