E. Y. Meyer, mehrfach preisgekrönter Deutschschweizer Schriftsteller und 2011 Nobelpreiskandidat, legt sein neues Werk vor. Herausgefordert zu diesem Roman hat ihn die Absurdität der Behauptung des US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Francis Fukuyama, der 1992, kurz nach dem Zusammenbruch der UdSSR, das Ende der Geschichte proklamierte. Dies hat Meyer gereizt, dem etwas entgegenzusetzen. Er erzählt die Geschichte einer stetigen "Wandlung" von der Epoche der … mehreuropäischen Aufklärung bis in dieGegenwart.Erfahrungen, Nachforschungen und philosophische Reflexionen aus vielen Jahren verarbeitet Meyer in der ihm eigenen und prägnanten Sprache zu einem breit angelegten Fresko. weniger