Fesselndes Liebesdrama, in dem der Zufall das Schicksal dreier Menschen durcheinanderwirbelt. Hochkarätig besetzt, u.a. mit der französischen Kinolegende Catherine Deneuve. Inhaltstext: Glück im Unglück: Als Marc (Benoît Poelvoorde) seinen Zug nach Paris verpasst, begegnet er auf seiner Hotelsuche der geheimnisvollen Sylvie (Charlotte Gainsbourg) in der Bar einer französischen Kleinstadt. Aufregend und doch harmonisch verbringen die beiden Fremden eine … mehrschlaflose Nacht, in der sie durch die Straßen streifen und über Gott und die Welt reden - nur nicht über sich selbst. Bevor Marc in den ersten Zug nach Hause steigt, ringt er Sylvie das Versprechen ab, ihn ein paar Tage später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpasst Marc die schöne Unbekannte am vereinbarten Treffpunkt. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft er in die Arme einer anderen: Sophie (Chiara Mastroianni). Sie verlieben sich ineinander und wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester... Pressenotiz: Benoît Jacquot (Leb wohl, meine Königin!, Villa Amalia) ist der Frauenregisseur unter den großen, französischen Filmemachern, ein moderner François Truffaut. Wie keinem zweiten gelingt es ihm, Schauspielerinnen wie Diane Kruger, Isabelle Huppert oder Léa Seydoux in wunderbar emotionalen Rollen zu inszenieren. Mit 3 HERZEN setzt Jacquot diese Reihe schillernder Frauenporträts fort: Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in denselben Mann (grandios: Benoît Poelvoorde) verlieben, verlieren alle den Boden unter den Füßen, bis es zu einer schmerzlichen Entscheidung kommt. Das hochkarätige Darstellertrio wird von der französischen Kinolegende Catherine Deneuve vervollständigt, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. Benoît Jacquots dramatische Romanze über eine unmögliche Ménage à trois, die mit ihrer bewegenden Emotionalität an die großen Liebesmelodramen erinnert, die Douglas Sirk oder Leo McCarey in Hollywoods goldener Ära drehten, feierte ihre Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Venedig 2014. Pressestimmen: Ein fesselndes, intensives Liebesdrama eben typisch französisch! (ELLE)
Die ausweglose Ménage-á-trois ist spannend wie ein Hitchcock-Krimi. (MYSELF)
Trifft mitten ins Herz! (TV MOVIE)
Ein fesselndes, intensives Liebesdrama eben typisch französisch! (ELLE)
Freunde des gehobenen Verhängnisses, die Ihr im Kino endlich einmal wieder eine Amour Fou sehen wollt: In Benoîts Jacquots Melodram 3 HERZEN werdet ihr fündig. So närrisch war die Liebe schon lange nicht mehr. (DIE WELT)
3 HERZEN besticht als starkes modernes Melodram. Der Liebe als Form bürgerlicher Existenz wie als unerhörtes Rumoren darunter wird gleichermaßen auf den Grund gesehen, nicht abstrakt, sondern mit Feingefühl, was unwiderstehlich bewegend ist. (FILMSTARTS.DE)
"Eine leidenschaftlich knisternde Ménage-à-trois, deren erotisches Knistern sich an verstohlenen Gesten und Blicken entzündet." (EMOTION)
Benoît Jaqout verstrickt Charlotte Gainsbourg, Chiara Mastroianni und Benoît Poelvoorde in einem romantischen Thriller und erweist sich erneut als Meister des verbotenen Begehrens. (EPD FILM) weniger
Benoît Jacquot ist über die Grenzen Frankreichs hinaus ein etablierter Regisseur. Mit seinen Filmen war er bereits im Wettbewerb um den Goldenen Bären, die Palme d'Or sowie mehrmals für den Goldenen Löwen von Venedig. Auch mit 3 Coeurs war der Regisseur 2014 im Wettbewerb der Filmfestspiele in Venedig vertreten. Leider enttäuscht der Film auf ganzer Linie. ... weiterlesen