In den 70er Jahren wächst der junge Tommy in der Obhut einer zu dezenter Verantwortungslosigkeit neigenden Solomutter im New Yorker Greenwich Village zum Teenager heran und bezieht seine zentralen pädagogischen Einflüsse mal vom Pater aus der katholischen Schule und mal von einer befreundeten Prostituierten. Gemeinsam mit seinem mental gehandicapten Kumpel macht er die Straßen unsicher und stellt der schönen Melissa nach. Da stellt ein schlimmes Ereignis die Freundschaft auf die Probe.
David Duchovny kennen wir natürlich alle als Fox Mulder aus den X-Files. Mit House of D stellte er 2004 sein Debüt als Regisseur vor und konnte dabei auf allerhand bekannte Unterstützung bauen. Genützt hat es ihm nicht viel, denn der Film kam zwar zu Festival-Ehren, wurde aber grösstenteils ignoriert. Dabei ist House of D ein ganz ansprechender Film geworden, der zwar eine ziemlich belanglose ... weiterlesen