Frühjahr 1938. Jeden Tag erreichen neue Meldungen über das Geschehen in Deutschland unter Hitler die Schweiz - und täglich erlebt der St. Galler Polizeikommandant Paul Grüninger, wie jüdische Flüchtlinge aus ganz Europa aus dem "Deutschen Reich" und dem "angeschlossenen" Österreich in die Schweiz fliehen. In Dutzenden oder kleinen Gruppen versuchen die Verzweifelten nachts über den Rhein, Wiesen und Wälder an die unbefestigte Grenze zu kommen.
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Ein Krieg benebelt die Sinne und vergiftet den Verstand. Wie handelt man, wenn Dumpfbacken um einen zu Rädelsführern werden und Proteste deren Vorurteile nicht spalten? Stand das Schweizer Gemeinwohl auf des Messers Schneide, als man vor einem Dreivierteljahrhundert die Zugbrücken senkte und immer mehr Flüchtlinge in die helvetische Burg hinein liess? Wurde Paul Grüninger für schuldig erklärt, um ... weiterlesen