"Während die Amerikaner im Saigon der fünziger Jahre versuchen, das kommunistische Regime in den Untergrund zu schwächen, verstricken sich der alternde britische Korrespondent Fowler, seine vietnamesische Geliebte Phuong und der amerikanische Entwicklungshelfer und verdeckte CIA-Agent Pyle in ein tragisches Dreiecksverhältnis."
The Quiet American hat ein Problem: er will zu viel in zu wenig Zeit erzählen. Damit kratzt Phillip Noyce gerade mal an der Oberfläche eines schwellenden Konflikts, einer Dreiecksbeziehung, von Politik und kulturellen Differenzen. Während es durchaus interessant gewesen wäre, mehr Einblick in die zwielichtigen Geschäfte der Amerikaner zu bekommen, muss der Zuseher auch schon wieder Zeit mit einem ... weiterlesen