Die erfolgreiche Kunstrestauratorin Amanda wird auf der Straße von einem Hund angesprungen und verliebt sich Hals über Kopf in dessen Herrchen Jim. Amanda, die ihre Wohnung mit vier Models teilt, ist bei Männern nie erfolgreich gewesen und auch in Jim scheint sie sich geirrt zu haben: Sie beobachtet ihn bei einem Mord!
Head Over Heels leidet an einer in der Filmbranche leider allzuhäufig anzutreffender Krankheit: Die sogen. Schlechte Skriptitis. Schlechter Dialog, keine Spannung und von Glaubhaftigkeit keine Spur. Wär wenigstens der Humor nicht zu kurz gekommen - aber nein, wir werden mit so Sprüchen wie "You've got a big dick -I mean dog" abgespiesen. *HAHA* ... *HA*. ... weiterlesen