Um einem an Spielsucht leidenden Patienten zu helfen, wagt sich die Therapeutin Margaret Ford (Crouse) in die schummrige Unterwelt der Spielhöllen. In einem zwielichtigen Casino tritt sie mutig dem Profi-Zocker Mike (Mantegna) entgegen, der die Schuldscheine ihres Patienten besitzt. Doch dann lässt sich Margaret von Mike zu einem Poker-Spiel mit hohem Einsatz verleiten, und bald verfällt sie seiner Meisterschaft im Tricksen ebenso wie seinem Charme. Hoffnungslos … mehrverliebt, verdrängt sie, dass er ein Schwindler ist, dem man nicht trauen darf. Und bevor sie sich umsieht, ist sie selbst Herzdame in einem abgekarteten Spiel mit tödlichen Folgen! weniger
Lang, lang ist's her seit ich David Mamets Erstling im Kino gesehen habe. Der Film war kein grosser Erfolg an den Kassen, lockte aber bei vielen Kritikern Lobeshymnen hervor. Kurz zuvor schrieb Mamet das Drehbuch zu The Untouchables, der fast parallel zu House of Games gedreht wurde. Mamet ist ein von sich sehr überzeugter Autor, der sich nach getaner Arbeit gar nicht gerne an ein fertiges ... weiterlesen