Her spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu verfassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen, umso aufgeschlossener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlichkeit angepriesen wird. Als Theodore das System startet, lässt er sich von Samanthas freundlicher Stimme bezaubern, denn sie stellt sich mit viel … mehrVerständnis, Sensibilität und erstaunlichem Humor auf ihn ein. Samanthas und Theodores Bedürfnisse und Sehnsüchte ergänzen sich, entwickeln sich weiter, ihre Freundschaft wird intensiver bis sie sich schließlich ineinander verlieben. "Eine der tiefgründigsten und gefühlsvollsten Romanzen seit Langem. Unfassbar schön und voller Wehmut."-- Cinema "Entrückter, ganz und gar entzückender Sci-Fi-Liebesfilm für Romantik-Nerds."-- KulturSpiegel "Es ist Spike Jonze und seinem Händchen für schräge Stoffe zu verdanken, dass 'Her' ganz und gar wunderbar geraten ist. Wie er diese Amour fou als Solo inszeniert, diesen Liebestanz mit nur einem Körper ist grandios. Ein milder, verstörender Sinnesrausch, elegant in Szene gesetzt und erschöpfend erzählt."-- Süddeutsche Zeitung "'Her' ist betörend schön, formal brillant, eine philosophische Herausforderung."-- Die Welt weniger
Her erzählt eine unkonventionelle Liebesgeschichte zwischen Mensch und Maschine. Der Regisseur Spike Jonze fiel bisher mit phantasievollen und schrägen Werken wie Being John Malkovich und Where the Wild Things Are auf. Sein neuestes Werk ist nicht minder ausgefallen. Eine solche tragische Geschichte wird schon in der griechischen Mythologie berichtet, als der Künstler Pygmalion sich in eine ... weiterlesen