Bundeligasprüche, ihr Klopfer und vieles mehr.
"Ja gut, ich sach mal...", die legendäre Overtüre, bevor die Worte aus Fußballern sprudeln. Nach dem Spiel, wenn wieder mal alles "hochsterilisiert" wurde, wie einst schon Bruno Labbadia eben "ja gut, mal sachte". Und sind wir doch mal ehrlich, oftmals ist der Kampf ums Wort nach dem Match doch spannender, als vorher der Kampf mit dem Ball.
Vom herzogenauracher-Englisch des Lothar Matthäus, das keine Werbeagentur schöner … mehrhätte erfinden können, über Schnellsprecher Joachim Hopp, dem Wut-Maestro Trapattoni, Ott Rehagel, dem Säbelfechter vom Pressetisch, bis hin zu den Müttern der Sprücheklopfer Daum und Neururer. "Ja gut, ich sach mal...", ist ein Lexikon verbaler Höchstleistungen der Fussball-Szene, zusammengestellt von Jirka Schink. weniger