Es gab mal eine Zeit, wo es Jahre dauerte, bis sich Terrence Malick zu einem neuen Film durchringen konnte. Zwanzig zwischen Days of Heaven und The Thin Red Line , nochmals sieben bis zu The New World . Seit 2011 haut er sie raus wie Tischbomben beim Kindergeburri. Diese Kadenz erfordert eine gewisse Effizienz, die sich am leichtesten bewerkstelligen lässt mit ähnlicher Arbeitsweise oder im ... weiterlesen