Der ca. 100-minütige Spielfilm braucht einige Zeit, bis er richtig Fahrt aufnimmt. Erst ab der Hälfte der Spielzeit lässt sich für den Zuschauer erahnen, wo die Story hinführt. So kann Köpek erst spät richtig Spannung aufbauen. Glücklicherweise sind die Protagonisten sehr interessant, wodurch der Blick des Zuschauers nie von der Leinwand abzuschweifen droht. ... weiterlesen