Für die einen ist Stanley Kubricks Film SHINING ein Meilenstein des Horrorfilms, für die anderen ein Werk weit unter den Möglichkeiten des Meisterregisseurs. Dazwischen blühen Verschwörungstheorien von Leuten, die in dem 1980 veröffentlichten Klassiker geheime Botschaften vermuten. Fünf dieser etwas anderen Kubrick-Exegeten kommen in ROOM 237 zu Wort. Der Film gleicht ihre skurrilen Mutmaßungen mit Originalszenen aus SHINING ab und geht noch weiter: Er dringt in ihre … mehrKöpfe ein und visualisiert ihre Bewusstseinsströme. Ein abgefahrener Trip durch ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion fließend sind. Kubricks SHINING ist Kult. Der Film übt bis heute einen unerklärlichen Sog auf seine Zuschauer aus. Rodney Ascher lässt in ROOM 237 Bewunderer und wahnwitzige Theoretiker zu diesem Meilenstein des Horrorfilms zu Wort kommen.
Pressezitate:
"Eine wahnsinnige Ode an die Liebe zum Film." (The New York Times)
"Rodney Ascher versteht seinen Film als leidenschaftlichen Liebesbeweis ans Kino und an die Macht seiner Bilder." (Süddeutsche Zeitung)
"Aschers faszinierender, verrückter und clever geschnittener Film ist für Filmfans gedacht, die in Kubricks Horrorstreifen Shining versessen sind." (The Observer)
"Room 237 versteht den Sinn hinter Shining, denn genau wie Kubricks Film, gibt er einen Einblick in die Gedanken eines Wahnsinnigen." (Entertainment Weekly) weniger