Da ist er wieder, der grüne Oger Shrek, rülpsend, pupsend und schmatzend, sonst aber ganz charmant. An seiner Seite lächelt sanft Prinzessin Fiona, einst eine strahlende Schönheit, jetzt aus Liebe auch ein Oger. Ein glückliches Paar.
Da flattert eine Einladung ins Königreich Weit Weit Weg in die gute Stube. König und Königin möchten den Schwiegersohn kennen lernen und sind not amused über die Verbindung, sollte das Töchterlein doch den blonden Prinz Charming ehelichen.… mehr
Dessen Mutter, die mächtige Gute Fee, schwingt erbost den Zauberstab und Papa König schickt den als Killer berüchtigten Gestiefelten Kater los, um ein Happy End in seinem Sinne herbeizuführen.
Aber was sind Intrigen gegen wahre Liebe! Der tollkühne Held kehrt zurück und kämpft gegen alle Hinterhältigkeiten der schicken Welt. Nicht nur die Bösen, auch Tinseltown mit seinem Show-Getue kriegt sein Fett ab.
Zum lockeren Trio Shrek, Fiona und Esel stößt der gestiefelte Kater, der sich vom Killerzorro zur Kuschelkugel wandelt und jeden, der Shrek ans grüne Leder will, k.o. schlägt.
In diesem Sequel wird nichts aufgewärmt, sondern frisch und munter das Märchen weitergesponnen, fröhlich das übliche und wenn sie nicht gestorben sind... veräppelt.
Die Turteltäubchen erleben ein Abenteuer nach dem anderen, kriegen sich in die Haare, um sich am Ende doch in die Arme zu fallen.
Bewährt die deutschen Stimmen Sascha Hehn und Esther Schweins, Neuzugang Benno Fürmann gibt hinreißend den Kater, Mutter Beimer die Königin und Angelika Milster die Gute Fee.
Nicht nur emotional ist Shrek 2 ein Hit, auch computertechnisch ist alles vom Feinsten. Allein in Shreks Gesicht rühren sich 218 Muskeln, ausgetüftelte Lichteffekte lassen die Figuren weicher und natürlicher scheinen, jedes einzelne weniger
2001 gelang Dreamworks ein Überraschungshit mit der Geschichte eines grünen Ogers, der sich durch die Märchenwelt kämpfte und ein so gar nicht strahlender Held war. Shrek war sein Name und dass darauf eine Fortsetzung folgen würde, war ebenso klar, wie dieser Typ grün war. Nun, im Review des Kinofilms wurde bereits ausführlich auf die Story, die Klasse, die Rasse und den Witz eingegangen. ... weiterlesen