Der New Yorker Theaterregisseur Caden Cotard hat gerade erfolgreich den "Tod eines Handlungsreisenden" inszeniert und bekämpft nun eine handfesten Daseins- und Ehekrise (Frau mit Tochter nach Berlin entschwunden), in dem er sein bisher größtes Budget und alle Ambition in sein neustes und bisher ehrgeizigstes Projekt steckt. In einem gewaltigen Lagerhaus baut Cotard eine Art zweites New York nach, lässt darin zahllose Schauspieler normale Bürger verkörpern und dichtet … mehrsich selbst die Hauptrolle nach Art seines Lebens auf den Leib. weniger
Der Film von Charlie Kaufman ist eine Art filmisches Pendant zum Sprüchli "Äs isch emal än Mah gsi, dä hät än hohle Zah gha, i däm Zah häts äs Trückli gha, i däm Trückli isch än Zättel gsi und uf däm Zättel isch gstande: äs isch emal än Mah gsi..." undsoweiter. Der Film funktionert ähnlich. Die Realität verschwimmt zusehends und existiert nur noch als Spiegelbild, beziehungsweise als Spiegelbild ... weiterlesen