In einer postapokalyptischen Welt haben es der Zombie R und seine Clique auf die letzten noch existierenden Menschen abgesehen. Die Erinnerungen, die sie in sich aufnehmen, wenn sie die menschlichen Gehirne verspeisen, werden zu ihren eigenen und erinnern sie an das, was sie auch einmal waren: Menschen. Eines Tages kommt es zu einer folgenschweren Begegnung mit einer Gruppe menschlicher Teenager. Als R sich das Gehirn von einem der Gruppe einverleibt, wird er … mehrüberwältigt von Liebesgefühlen zu Julie, der Ex-Freundin des Getöteten, die auch zu den Teenagern gehört. R entführt Julie unentdeckt zu seinem Unterschlupf, einem ausrangierten Flugzeug auf dem nahegelegenen Airport. In den kommenden Tagen bemerkt Julie, dass mehr in R steckt als nur ein gefühlskalter Zombie und R selbst entwickelt immer menschlichere Züge. Als die beiden fliehen, da Rs Clique ihnen auf die Schliche gekommen ist, überschlagen sich die Ereignisse und Julie gelingt es schließlich, sich allein zu ihrer menschlichen Kolonie durchzuschlagen. Die leitet ihr Vater, General Grigio, und der kennt nur ein Ziel: alle Zombies auslöschen.
Bonusmaterial (114 Minuten):
- - Audiokommentar mit Regisseur Jonathan Levine sowie den Hauptdarstellern Nicholas Hoult und Teresa Palmer
- - Roman und Filmentwicklung
- - R & J
- - Das Schauspielerensemble
- - Zombie-Make-up
- - Produktionsdesign und Montreal
- - Waffen und Stunts
- - Visuelle Effekte
- - Hinter den Kulissen mit Teresa Palmer
- - Wie man einen Zombie spielt"" mit Rob Corddry
- - Entfallene Szenen
- - Outtakes
- - Kinotrailer
Pressestimmen:
Cooler Genre-Mix zwischen Romantik-Komödie und Zombie-Horror." (Screen Magazin)
Die welterste romantische Zombiekomödie!
(kulturnews)
Die ungewöhnlichste Lovestory des Jahres" (Kino&Co.)
Warm Bodies' ist innovatives Kino voller ausgefallener Charaktere." (Kino News)
Geniale Mischung aus blutigem Zombiehorror und charmanter wie höchst witziger Liebeskomödie - das ZomRomCom-Genre ist geboren (King) weniger
Es fällt einem schwer, Jonathan Levines Buchadaption Warm Bodies unvoreingenommen zu betrachten und nicht sofort als sinnlose, blutig-kitschige Teenieromanze abzustempeln. Eigentlich ist der Film all dies und lässt sich auch perfekt schubladisieren. Anscheinend hat man aber im Zeitalter von Twilight & Co. den Nerv der heutigen Generation getroffen. Waren es früher trashige Horrorkomödien wie ... weiterlesen