Klingt alles ganz schön dramatisch, nicht? Keine Angst, ist nicht halb so schlimm. White Oleander kriegt die Story in einem begrenzten Gefühlsmasse gerade noch so auf die Reihe, dass man nicht tränenüberflutet das Tissuekästchen sucht, wenn auch das Tempo arg verschleppt wird und einen deshalb schon zu Tränen rühren könnte. Vor 20 oder 30 Jahren hätte das problemlos funktioniert (siehe Ordinary ... weiterlesen