Schon bevor Anton Webern (1883-1945) seinem musikalischen Lehrmeister Schönberg begegnete, praktizierte er seine eigene Art von Atonalität und Reihentechnik. Schönberg lehrte ihn, daß dessen -- also Schönbergs -- wunderbare atonale Debussy-Spielart, gemischt mit den Stücken von Berg und Webern, die ersten professionellen Aufnahmen darstellten, die der Zweiten Wiener Schule vollkommen gerecht würden. Und es sind immer noch gut klingende Aufnahmen, -- eine Hommage an Antal Dorati und Mercury. --David Hurwitz
1 - 1. Sehr ruhig und zart
2 - 2. Lebhaft und zart bewegt
3 - 3. Sehr langsam und äußerst ruhig
4 - 4. Fließend, äußerst zart
5 - 5. Sehr fließend… mehr
6 - Leise Düfte
7 - Kunfttag 3
8 - O sanftes Glühn der Berge
9 - 1. Ruhig schreitend
10 - 2. Variationen: Sehr ruhig
11 - Das Augenlicht op. 26
12 - Zündender Lichtblitz des Lebens
13 - Kleiner Flügel Ahornsamen
14 - Tönen die seligen Saiten Apolls
15 - Variationen für Orchester op. 30
16 - Schweigt auch die Welt
17 - Sehr tief verhalten innerst Leben
18 - Schöpfen aus Brunnen des Himmels
19 - Leichteste Bürden der Bäume
20 - Freundselig ist das Wort
21 - Gelockert aus dem Schoße weniger