Grosse Kleine Welt simuliert den Welthandel und WTO-Ministerkonferenzen. Statt langweiliger Debatten im Plenarsaal begeistert es mit hitzigen Diskussionen am Spieltisch. Die SpielerInnen übernehmen die Rolle des Staates, produzieren und verarbeiten Baumwolle und Kaffee und betreiben weltweit Handel. An den Ministerkonferenzen werden mit anderen Ländern wichtige Beschlüsse diskutiert.
Anders als im echten Leben ziehen die Verhandlungen sich bei Grosse Kleine Welt nicht über Tage und Nächte. Spätestens nach 90 Minuten ist das Spiel vorbei – und die Überraschung oft groß. Die EU und USA gewinnen selten. Sie starten bereits auf einem hohen Wohlstandsniveau. Den Herrschern ärmerer Länder fällt es da einfacher, den relativen Wohlstand ihrer Nation zu mehren.