Der Taschenatlas ist nach Inhalt und Anordnung auf die gegenwärtig im Gebrauch stehenden Bestimmungsbücher (A. BINZ, Schul-und Exkursionsflora für die Schweiz, 17. Auflage von A. BE CHERER t und CH. HEITZ, Basel, Schwabe, 1980, und A. BINZ et E. THOMMEN, Flore de Ia Suisse, 4. Auflage, von P. VILLARET, Neuchâtel, Editions du Griffon, 1976) zugeschnitten und neben und mit diesen beiden Werken zu benützen. Er enthält sozusagen alle dort behandelten Arten nebst einer … mehrgrößeren Zahl von Unterarten und Varietäten. Nur aus den Gattungen Rubus und Hieracium wurden weniger wichtige Arten ausgeschieden. Der Taschenatlas trägt, allerdings ohne Anspruch auf unbedingte Vollständigkeit und ohne allzu scharfe Abgrenzung, die Grenzarten eines die ganze Schweiz umspannenden Gürtels zusammen. weniger