Jack Starks bekommt im ersten Irak-Krieg eine Kugel in den Kopf und wird nach Hause geschickt. Aufgrund des traumatischen Erlebnisses leidet er unter Amnesie. Als er wegen des Mordes an einem Cop unschuldig vor Gericht steht, versagt sein Verstand. An Weihnachten 1992 wird er in eine Nervenheilanstalt eingeliefert und ist dort den experimentellen Methoden von Dr. Becker ausgeliefert. Der sperrt ihn in einem "Jacket" (einer Zwangsjacke) verpackt in einen Leichenschrank. … mehrStarks hyperventiliert - und findet sich plötzlich 15 Jahre in der Zukunft wieder, bei der inzwischen erwachsenen Jackie, der er kurz vor dem Cop-Mord bei einer Reifenpanne geholfen hat. Als er sich vorstellt, wird die junge Frau hysterisch - und erzählt Jack Starks, dass er tot ist, seit Anfang 1993. Wieder zurück in der Gegenwart bleiben ihm noch wenige Tage bis zu seinem Tod...
Bonusmaterial:
Der Look von "The Jacket"; Featurette; Projektentwicklung und Deleted Scenes; Filmografien; Alle Extras in engl. Sprache mit dt. Untertiteln; weniger
Es dauerte eine Weile, bis ich mich in den Film eingelebt hatte. Die vorausgehenden Szenen aus Jacks Kriegszeit, dann plötzlich die Verhaftung, Anklage wegen Mordes, und schwupp ist er in der Klapsmühle. Irgendwie geht das alles ziemlich schnell, und vieles steht anfangs einfach so im Raum. Warum überlebte Jack seinen Tod? Wieso stecken sie ihn überhaupt in die Irrenanstalt? Was geht dort ... weiterlesen