Der Film verfolgt den Weg von Lebensmitteln zurück und spürt dabei ökonomische Verkettungen von globalen Dimensionen auf. Erwin Wagenhofer montiert Fallbeispiele für die Logik eines Systems, das vom wirtschaftlichen Profit getrieben wird und dabei den 'Kollateralschaden' Hunger in Kauf nimmt.
Es gibt sie immer wieder. Diejenigen Filme, die versuchen den Zuschauer aufzurütteln, zu bewegen und zum Umdenken anzuregen. Filme wie An Inconvenient Truth oder auch Darwins Nightmare zeigen die Welt, wie sie wirklich ist. Keine Schauspieler, keine gestellten Szenen, sondern knallharter Enthüllungsjournalismus. Gedanken machen, sich aufrütteln, helfen und vor allem sich ändern. ... weiterlesen