»Alles an ihr hatte zwei Seiten, eine fü;r zu Hause und eine fü;r alles, was nicht ihr Zuhause war: ihr Gang, der kindlich und hü;pfend sein konnte, aber auch schlendernd, so dass man denken konnte, sie lausche einer Musik, die in ihrem Kopf spielte; ihr Mund, der meistens blass war und grinste, aber rosa leuchtete an den Abenden, an denen sie ausging; ihr Lachen, das zu Hause zynisch und gedehnt war, aber nervö;s und leicht schrill anderswo, ä;hnlich dem Klimpern der … mehrAnhä;nger an ihrem Armband.«
Wie die 15-jä;hrige Connie stehen alle Figuren, die Joyce Carol Oates in den zehn Erzä;hlungen des Bandes Bad Girls entwirft, mit einem Fuß; in der Kindheit und dem anderen im Erwachsensein. Ü;berwä;ltigt von ihren Gefü;hlen, voller Lebenshunger und Hoffnung, voller Angst und Wut kä;mpfen sie rastlos mit Fantasien, die abgrü;ndiger und verwirrender nicht sein kö;nnen. weniger