Klappentext:
Im fernen Großtirdischen Reich herrscht der mächtige Orden der Drachenritter. Geblendet von Aberglauben und Machtgier, unterjochen die grausamen Ritter die Drachen und machen sich ihre Magie zunutze. Dies sind die Abenteuer des jungen Ben, der die Fähigkeit besitzt, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben und ihnen so die Freiheit zu schenken. Doch dadurch macht er sich Feinde, die gefährlicher sind, als er es sich je träumen ließ...
Nachdem der junge … mehrDrachenflüsterer Ben den Häschern des mächtigen Drachenordens nur mit knapper Not entkommen ist, ist er mehr denn je entschlossen, der Unterdrückung im Großtirdischen Reich endlich ein Ende zu bereiten und für die endgültige Freiheit der Drachen zu kämpfen. Gemeinsam mit seinen Freunden verschanzt Ben sich in dem verlassenen Verlies der Stürme, einer geheimnisvollen uralten Festung, und tut alles, um dem Drachenorden die Stirn zu bieten: Er gewährt anderen Geächteten Unterschlupf, befreit Gefangene und verbreitet in der Bevölkerung die Wahrheit über die magischen Wesen. Es scheint, als könnten die Geächteten die Macht des Ordens brechen, doch dann findet Ben eines Tages die Überreste abgeschnittener Drachenflügel und gleichzeitig verschwindet sein bester Freund, der Drache Aiphyron, spurlos. Sofort ist klar, dass Aiphyron von den Rittern des Drachenordens verschleppt wurde - doch wohin? Während Ben sich auf die Suche macht, gehen seine Gefährten der Frage nach, wer Aiphyron an den Drachenorden ausgeliefert haben könnte. Schon bald regt sich ein schrecklicher Verdacht: Gibt es einen Verräter in den eigenen Reihen?
Informationen zum Autor: Geboren in einer Winternacht des Jahres 1973, wuchs Boris Koch auf dem Land südlich von Augsburg auf, ehe es ihn dann in die Stadt zog: In München studierte er Alte Geschichte und Neuere Deutsche Literatur, als freier Autor lebt er heute in Berlin. Neben seinen Fantasyromanen, die Leser jeden Alters fesseln, machte er sich bereits einen Namen als Jugendbuchautor: Für seinen Krimi Feuer im Blut erhielt er den Hansjörg-Martin-Preis. weniger