Zusammenfassung: »Wisse, daß; geschehene Dinge niemals ein Ende haben.« Das sagt im Jahre 1532 in Florenz der Arzt und Chemiker Salimbeni. Und im Jahre 1909 in Wien bewahrheiten sich seine dü;ster-prophetischen Worte. Gleich mehrere Personen begehen Selbstmord, sä;mtlich unter den gleichen rä;tselhaften Umstä;nden und ¿ das ist das Unheimlichste ¿ ohne jedes Motiv.
War es doch Mord? Ich-Erzä;hler Freiherr von Yosch, selbst in einem der Fä;lle in Verdacht geraten, stellt … mehrNachforschungen an. Wie in Ecos ¿Name der Rose¿ fü;hrt die Spur zu einem Buch, einem alten Folianten, der das gefä;hrliche Geheimwissen des Salimbeni enthä;lt. Als einen Roman, der bis zur letzten Seite unerwartete Wendungen bereithä;lt und nervenzerrü;ttend spannend bleibt, nahm Jorge Luis Borges den ¿Meister des jü;ngsten Tages¿ in seine Edition der besten Kriminalromane der Welt auf.» Zur Leo-Perutz-Edition bei dtv
Klappentext:
"Ein Buch für schlaflose Nächte, eines das schlaflose Nächte erzeugt"
"Wisse, daß geschehene Dinge niemals ein Ende haben."
Das sagt im Jahre 1532 in Florenz der Arzt und Chemiker Salimbeni. Und im Jahre 1909 in Wien bewahrheiten sich seine düster-prophetischen Worte. Gleich mehrere Personen begehen Selbstmord, sämtlich unter den gleichen rätselhaften Umständen und das ist das Unheimlichste ohne jedes Motiv.
War es doch Mord? Ich-Erzähler Freiherr von Yosch, selbst in einem der Fälle in Verdacht geraten, stellt Nachforschungen an. Wie in Ecos :Name der Rose9 führt die Spur zu einem Buch, einem alten Folianten, der das gefährliche Geheimwissen des Salimbeni enthält. Als einen Roman, der bis zur letzten Seite unerwartete Wendungen bereithält und nervenzerrüttend spannend bleibt, nahm Jorge Luis Borges den :Meister des jüngsten Tages9 in seine Edition der besten Kriminalromane der Welt auf.
Zusatztext: Er ist ein Dichter mit der Fähigkeit, ungewöhnlich fesselnde Romane zu schreiben. Ich betone: ein Dichter.
Informationen zum Autor: Leo Perutz wurde am 2. November 1882 in Prag geboren und siedelte 1899 mit seiner Familie nach Wien ü;ber. In der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg zä;hlte er zu den meistgelesenen Erzä;hlern deutscher Sprache. 1938 emigrierte Perutz nach Tel Aviv. Er starb 1957 wä;hrend eines Ö;sterreichbesuchs in Bad Ischl. Sein Werk umfasst zahlreiche Romane und Erzä;hlungen und wurde in viele Sprachen ü;bersetzt. In seinen Romanen begegnen sich Historisches und Phantastisches, Traum und Wirklichkeit verschmelzen.Sein gesamtes Romanwerk sowie ein Nachlassband sind als Taschenbuch bei dtv in der Leo-Perutz-Edition lieferbar. Allesamt herausgegeben und mit einem neuen Nachwort von Hans-Harald Mü;ller. Im Februar 2008 erscheint der Roman ¿Der Meister des Jü;ngsten Tages¿ auß;erdem in der Edition der AutorenBibliothek.»Leo Perutz ist der grö;ß;te magische Realist unserer Sprache, ein Virtuose des Rä;tsels.« Daniel Kehlmann»Er ist ein Dichter mit der Fä;higkeit, ungewö;hnlich fesselnde Romane zu schreiben. Ich betone: ein Dichter.« Carl von Ossietzky weniger