Nett und hilfsbereit ist der Herr Genardy. Und kinderlieb. Da ist Sigrid, allein erziehende Mutter einer kleinen Tochter, ihr neuer Untermieter nur recht. Doch irgendetwas ist seltsam an diesem stillen Herrn Genardy. Sigrid versucht, das Gefühl von Unbehagen zu ignorieren, ihre Albträume und Visionen, für die es keine Erklärung gibt. Als die Tochter ihrer Arbeitskollegin spurlos verschwindet, bekommt Sigrid Angst, Angst um ihr Kind. "Petra Hammesfahr liefert mit dem … mehrPorträt des stillen Herrn Genardy einen ungemein fesselnden Roman, eine Studie über sexuelle Verstörtheit, die unter die Haut geht ..." (NDR) weniger