Klappentext:
Flirrend vor Hitze, poetisch wie eine Sure, spannend bis zur letzten Seite
Der Beginn einer außergewöhnlichen Krimiserie mit dem ungleichen Ermittlergespann aus einem strenggläubigen Wüstenführer und einer fortschrittlichen Rechtsmedizinerin.
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Die junge Nouf, Tochter aus gutem Hause, ist tot. Ertrunken. Mitten im endlosen Sandmeer der saudi-arabischen Wüste. In einem Wadi, der schon seit Monaten kein Wasser mehr geführt hat. Der Wüstenführer Nayir soll im Auftrag der Familie diskret die Umstände von Noufs Tod ermitteln. Schon bald stellt sich heraus, dass das Mädchen schwanger war - ein Skandal in einer Welt voller Tabus. Und eine Herausforderung für Nayir, der bei seinen Nachforschungen stets wieder an die Grenzen seiner strenggläubigen Kultur stößt ...
"Darauf muss man kommen, das muss man erst mal wagen: ein Krimi, der in Dschidda spielt. Und was für ein Ermittler!... Zoë Ferraris hat in Saudi-Arabien gelebt und weiß, wovon sie so spannend schreibt."
Park Avenue
"Nichts Neues im Westen... Doch nun entführt uns die junge Amerikanerin Zoë Ferraris mit einem außergewöhnlichen Debüt in den arabischen Osten und damit in eine ganz unbekannte Welt des literarischen Verbrechens."
NZZ
"Zoë Ferraris... entfacht in ihrem Krimidebüt Die letzte Sure ein spannungsgeladenes Spiel zwischen den Geschlechtern."
Freundin weniger