Ibo, der türkische Junge, ging mit elf Jahren von der Schule und schlug sich mit seiner Gang auf Hamburgs Straßen durchs Leben. Hans Jaeckel hat seine Geschichte geschrieben – ein Blick ins Innere eines Lebens, wie wir es sonst nur aus Polizeiberichten und Sozialreportagen kennen.
»Obwohl sogar die Begegnung von Erzähler und Protagonist präzis situiert wird, ist "Ibo" kein Dokumentarbericht, sondern die exemplarische Geschichte eines jungen Menschen zwischen den Kulturen hier und jetzt.«
Berner Zeitung