Gesellschaftliche Normen verstellen oft den Zugang zu den eigenen Gefühlen. Mein Anliegen ist es zu zeigen, wie wir eine lebendige und liebevolle Beziehung zu uns gewinnen können, indem wir Gewohntes in Frage stellen und mit den verleugneten, verdrängten und vergessenen Schichten in uns in Kontakt kommen. Dazu gehört auch, daß wir uns auf die Wahrnehmung unserer 'verkörperten Geschichten' einlassen. Nur dann eröffnen sich uns neue Perspektiven, die nicht wieder zum Ideal, zur Norm erstarren