Zusammenfassung: Ben liebt Computerspiele ü;ber alles und besonders seine Neuerwerbung ¿Die Stadt der Kinder¿. Doch irgendetwas lä;uft schief im 4. Level. Was eigentlich nur auf dem Bildschirm passieren sollte, wird unheimliche Realitä;t: Alle Erwachsenen verschwinden aus der Stadt!
Zunä;chst sind die Kinder davon begeistert. Endlich kö;nnen sie all das tun, was sie schon immer mal machen wollten. Doch Ben und seine Freunde sind als Erste ernü;chtert und ü;berlegen, wie … mehres weitergehen soll ¿ so ganz ohne Erwachsene. Die Ernsthaftigkeit ihrer Lage wird ihnen bewusst...»Level 4 markiert eine Grenzü;berschreitung, bei der Kindern Verantwortung und Solidaritä;t zugetraut werden. Ein Highlight fü;r Schmö;ker- und PC-Freaks.« Wochenpost
Klappentext:
Ben liebt Computerspiele über alles und besonders seine Neuerwerbung :Die Stadt der Kinder9. Doch irgendetwas läuft schief im 4. Level. Was eigentlich nur auf dem Bildschirm passieren sollte, wird unheimliche Realität: Alle Erwachsenen verschwinden aus der Stadt!
Zunächst sind die Kinder davon begeistert. Endlich können sie all das tun, was sie schon immer mal machen wollten. Doch Ben und seine Freunde sind als Erste ernüchtert und überlegen, wie es weitergehen soll - so ganz ohne Erwachsene. Die Ernsthaftigkeit ihrer Lage wird ihnen bewusst...
Zusatztext: »Nicht nur PC-Liebhaber werden diese Reihe lieben!«
Christine Pollithy, Ebersberger Zeitung
Informationen zum Autor: Andreas Schlü;ter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Groß;handelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tä;tigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen.Nach einer Zeit bei der ›Hamburger Rundschau‹ grü;ndete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbü;ro ›SIGNUM‹ Medienservice, wo er auch als Redakteur fü;r verschiedene Fernsehanstalten tä;tig war.Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Bü;chern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 verö;ffentlichte, kam der groß;e Erfolg ein Jahr spä;ter mit seinem ersten Kinderroman ›Level 4 - Die Stadt der Kinder‹ (dtv junior 70459). In der spannenden Erzä;hlung werden Computerspiel und Realitä;t auf faszinierende grenzü;berschreitende Art miteinander verknü;pft und damit hat Schlü;ter den Nerv der Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafü;r mit gegenseitiger Unterstü;tzung gelingt, Probleme zu lö;sen und sich aus gefä;hrlichen Situationen zu befreien.»Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind fü;r Schlü;ter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenstä;ndige Persö;nlichkeiten mit eigenen Ideen, Wü;nschen, Sehnsü;chten und Ä;ngsten. Ebenso erfrischend unpä;dagogisch ist auch Schlü;ters erzä;hlerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbü;cher sieht er deshalb auch als eine lä;ngst ü;berfä;llige Kampfansage an die These, Computer wü;rden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ä;ngste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele. weniger