Zusammenfassung:
Liebe ist ein Ausnahmezustand und treibt nicht selten groteske Blü;ten. Oft hä;ngt es nur von einer winzigen Wendung des Schicksals ab, ob es glü;cklich oder traurig fü;r uns endet. Mit dem fü;r sie typischen Augenzwinkern und diesem besonderen Talent fü;r Ü;berraschungen erzä;hlt Irene Dische 24 Liebesgeschichten.Irene Dische tut, was sie am besten kann: Geschichten erzä;hlen. Zart, anrü;hrend, bissig, komisch, verblü;ffend. Die Hä;lfte der hier … mehrversammelten Geschichten geht gut aus, die andere Hä;lfte nicht. Denn: Die Liebe ist zutiefst unfair. Und doch ist die Liebe das ganz groß;e Gefü;hl, das uns lebenslä;nglich umtreibt. Im Ausnahmezustand des Verliebtseins werden Heldentaten und Verbrechen begangen. Irene Disches Erzä;hltempo ist hoch und die Pointen sitzen - was will man mehr!
Klappentext:
Liebe ist ein Ausnahmezustand und treibt nicht selten groteske Blüten. Oft hängt es nur von einer winzigen Wendung des Schicksals ab, ob es glücklich oder traurig für uns endet. Mit dem für sie typischen Augenzwinkern und diesem besonderen Talent für Überraschungen erzählt Irene Dische 24 Liebesgeschichten.
Irene Dische tut, was sie am besten kann: Geschichten erzählen. Zart, anrührend, bissig, komisch, verblüffend. Die Hälfte der hier versammelten Geschichten geht gut aus, die andere Hälfte nicht. Denn: Die Liebe ist zutiefst unfair. Und doch ist die Liebe das ganz große Gefühl, das uns lebenslänglich umtreibt. Im Ausnahmezustand des Verliebtseins werden Heldentaten und Verbrechen begangen. Irene Disches Erzähltempo ist hoch und die Pointen sitzen - was will man mehr!
Zusatztext: Alle Erzählungen beruhen auf wahren Begebenheiten und zeigen: Die Liebe ist ein seltsames Spiel, das keinen Regeln folgt.
Informationen zum Autor: Irene Dische wurde im »Vierten Reich«, einem deutsch-jü;dischen Emigrantenviertel in New York City, geboren. Deutsch ist ihre Muttersprache. Ihr Vater, ein renommierter Wissenschaftler, stammt aus Galizien; ihre Mutter, 1939 aus Deutschland immigiert, war wä;hrend der frü;hen sechziger Jahre Stellvertretende Obergerichtsmedizinerin von New York.Irene Dische studierte in Harvard und lebt seit den achtziger Jahren vorwiegend ohne Aufenthaltserlaubnis in Berlin sowie in Rhinebeck/USA; ihr Antrag auf einen deutschen Pass ist vom Berliner Innenministerium zweimal abgelehnt worden. 1986 drehte sie den Dokumentarfilm ›Zacharias‹ ü;ber das Leben ihres Vaters. Von Hans Magnus Enzensberger entdeckt, verö;ffentlichte Irene Dische 1989 ihr literarisches Debü;t, den Erzä;hlungsband ›Fromme Lü;gen‹, der von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Es folgten zahlreiche Romane und Erzä;hlungsbä;nde.»Irene Dische mustert unsere verrü;ckte Welt mit einer eigenartig geschliffenen Linse, die immer wieder neue Details heranholt, schmerzhaft nah, schmerzhaft genau.« Martin Ebel in der ›Hannoverschen Allgemeinen Zeitung‹ weniger