Allgemeines - Die bessere Hälfte der Grande Nation: Der Midi und seine Menschen - Südliche Landstriche - Klima und Reisezeit - Natur und Umwelt - Religion - Brauchtum und Feste - Staat, Politik und Wirtschaft - Geschichte im Überblick - Kultur gestern und heute: Vorgeschichtliche Zeit - Griechen und Römer - Bedeutung der Wallfahrt - Romanik und Gotik - Neuzeit - Essen und Trinken: Spezialitäten - Käse - Café, Wein und Pastis - Urlaub aktiv: Wassersport - Wandern - … mehrRadfahren - Golf - Extremsport - Wintersport - Unterkunft: Hotels - Ferienhäuser und Ferienwohnungen - Camping - Reisen nach und in Südfrankreich: Mit dem Flugzeug - Mit dem Auto - Mit der Bahn - Mit dem Bus - Infos von A-Z - Mini-Dolmetscher - Register - Südfrankreich im Internet Städtebeschreibungen - Lyon - Die heimliche Hauptstadt: Man trifft sich in den »Bouchons« und lässt sich die einfache Kost schmecken oder schlemmt im Spitzenrestaurant von Paul Bocuse oder Pierre Orsi. - Marseille - Die verkannte Schöne: Sie polarisiert mit ihren Widersprüchen. Die älteste und zweitgrößte Stadt Frankreichs hat glanzvolle Zeiten erlebt, heute mischen sich Charme, Schäbigkeit und Vitalität. - Bordeaux - Händler und Weinbarone: Seit langem ist der Name ein Synonym für den Weinbau. Zudem prunkt die Stadt mit schön angelegten Plätzen und großartiger Architektur. - Toulouse - Pastellprinzen und Luftfahrt: Hier prallen die Gegensätze aufeinander: mittelalterliche Kirchen aus rotem Backstein und die modernsten Fabrikhallen für den Flugzeugbau. - Montpellier - Spielwiese der Architekten: In der altehrwürdigen Universitätsstadt in der Region Languedoc-Roussillon lassen schon seit Jahrhunderten die Architekten ihrer Phantasie freien Lauf. - Nizza - Ein Hauch von Italien: Ein idealer Platz, dem Winter zu entfliehen. Erst kamen die Engländer, nun strömen die Touristen aus der ganzen Welt nach Nizza und flanieren auf der Promenade des Anglais. Touren - Im Zeichen des Adlers : Auf den Spuren Napoleons in umgekehrter Richtung durch eine großartige alpine Landschaft ans Mittelmeer. Bergstiefel und Badezeug nicht vergessen! - Treffpunkt Côte d'Azur: An der Küste zwischen Menton und Marseille locken nicht nur Strände, gepflegte Uferpromenaden und phantastische Ausblicke, sondern auch beinahe 100 Museen. - Gemächlich dem Süden entgegen: Immer tiefer taucht man in die Welt des Midi mit seinem flimmernden Licht, römischen Tempeln und Theatern, Olivenhainen, Zypressen und Melonenfeldern ein. - Die Farben der Camargue: Das Flussdelta der Rhône südlich von Arles, einst wildes Sumpfgebiet, ist eine einmalige Naturlandschaft mit rosa Flamingos, weißen Pferden und schwarzen Stieren. - Vom Rhônetal an den Golfe du Lion: Im Sommer werden die Autobahnen Richtung Spanien zur Rennstrecke. Abseits jedoch warten typische Städte und Dörfer sowie Abstecher an die Ardèche und in die Cevennen. - Mittelalterliche Pilgerpfade: Kathedralen, Kapellen und Herbergen, die Infrastruktur der Wallfahrt, säumen den alten Jakobsweg, dem man von den Vulkankegeln der Auvergne bis ins Baskenland folgt. - Vom Mittelmeer Richtung Atlantik: Die Handelsstädte zwischen Mittelmeer und Atlantik hat schon lange die Moderne erfasst. Kontraste prägen auch die Landschaften, die diese Tour erschließt. - Entlang der grünen Pyrenäen: Mächtige Festungen wachen über das Pyrenäenvorland mit seiner üppigen Vegetation, in dem Städte wie Biarritz und Lourdes Pilger völlig unterschiedlicher Art anziehen. - Meer, Reben und Steinzeit: Von der Küstenregion mit vom Meer geprägten Städten und Landschaften führt die Tour landeinwärts durch Frankreichs ländlichen Gourmethimmel im Périgord. weniger