Wenn ein Firmenchef der Frau einer Mitarbeiters ein sehr unmoralisches Angebot macht, ein gekündeter Mitarbeiter mit allen Mitteln versucht, dass seine Kündigung zurückgenommen wird oder wenn der Computer des Personalchefs zu denken beginnt - dann ergibt das dank Henry Slesars teuflischer Fantasie teuflisch gute Geschichten für tapfere Leser."Sechzehn pointierte Geschichten, die beweisen, daß die kriminalistische Seite des Alltags allerhand Humor … mehrbesitzt."(Mittelbayerische Zeitung) "Natürlich hat es sich unter der krimilesenden Nation herumgesprochen, daß Geschichten von Henry Slesar in jedem Fall ein Lesevergnügen sind. Trotzdem: Dieser Band ist sehr zu empfehlen. Weil: Hier gibt es den alltäglichen Horror in subtiler Zubereitung. Hier wird das Unwahrscheinliche als Wahrheit serviert. So knapp und prägnant erzählen wenige Autoren. Slesar hält den Leser an der kurzen Leine und läßt es nicht zu, daß sich dieser im Sessel bequem zurücklehnt."(Sächsische Zeitung) "Spannung allein macht noch keinen guten Thriller. Slesar gelingt die Verbindung von Karikatur und Thriller. Er versteht sein Handwerk. Jonathan Swift hätte seinen Spaß gehabt."(Neue Zürcher Zeitung) weniger