Schnee im März - in Florenz etwas so Ungewöhnliches, daß niemand bemerkt, wie zwei ausländische Mädchen mit vorgehaltener Pistole aus der Stadt entführt werden. Eine davon wird fast sofort wieder freigelassen. Die andere, eine reiche Amerikanerin, bleibt spurlos verschwunden. Die Suche geht in die toskanischen Hügel, zu den sardischen Schafhirten - schon unter normalen Umständen eine sehr verschlossene Gemeinschaft. Aber es war keine gewöhnliche Entführung. Die Lösung … mehrist so unerwartet wie Schnee im März - oder Tod im Frühling."Im Gegensatz zu seinem populäreren und attraktiveren Kollegen Brunetti in Venedig arbeitet Guarnaccia viel langsamer und weniger spektakulär, aber er geht weit mehr in die Tiefe - als Leser wird man auf hochspannende Weise miteinbezogen." (Schweizer Bibliotheksdienst) "Diesen Roman muß man sich gleichsam auf der Zunge zergehen lassen. Die Figuren sind mit wenigen Worten so prägnant charakterisiert, daß man ihr Kommen und Gehen mühelos mitverfolgen kann." (mid Nachrichten) REASON: review already exists weniger