In den Vereinigten Staaten sind manche von ihnen inzwischen sprichwortlich geworden: die sprachlichen Fehlleistungen des 43. Präsidenten der USA, der mit der englischen Sprache auf Kriegsfuß steht wie weiland in Deutschland der unvergessene Bundespräsident Heinrich Lübke (äGuten Tag meine Damen und Herren, liebe Neger) oder auch Kanzler Helmut Kohl (äEntscheidend ist, was hinten rauskommt.) Dubya kann da mühelos mithalten: äIch weiß wie schwer es für Sie ist, Essen auf … mehrIhre Familie zu legen oder äIch glaube, darin sind wir uns einig: Die Vergangenheit ist vorbei sind als eherne Regeln des Alltags ebenso überzeugend formuliert wie politisches Basiswissen nach dem Motto äDas ist eindeutig ein Haushaltsplan. Es stehen viele Zahlen drin oder äUnser Land muss zusammen kommen, um sich zu vereinigen. Der amerikanische Journalist Jacob Weisberg hat in zwei Bändchen die schönsten und schrägsten dieser äBushisms zusammengetragen; die deutsche Ausgabe präsentiert eine von Gerhard Henschel und Kathrin Passig kongenial übersetzte Auswahl in einem Band. Damit es nicht zu teuer wird, einen besonderen Geschmack zu haben. Denn, um es mit den Worten des Präsidenten zu sagen: äEs ist Ihr Geld. Sie haben dafür bezahlt. weniger