Im Jahr 2033 trägt Mexico City längst nicht mehr diesen Namen. Die Militärregierung hat sie auf den Namen Villaparaiso, die Stadt des Paradieses, umgetauft. Doch ein Paradies ist diese mit eiserner Hand unterdrückte Gesellschaft nicht. Pablo macht sich darüber wenig Gedanken. Er ist ein erfolgreicher Yuppie, führt ein privilegiertes Leben und gibt sich Alkohol und Drogen hin, wenn er doch mal vergessen will. Doch dann kommt der Sinneswandel. Pablo erwacht und erkennt, … mehrin welch verkommener Welt er lebt. Er lässt sein Leben zurück, um zu helfen, das System niederzuringen. Dabei trifft er Menschen, die von den chemischen Nahrungsmitteln so abhängig sind, dass sie unendlich lange dafür schuften, nur um am Ende ein klein wenig vergessen zu können, in welcher Lage sie sind. Mit anderen setzt sich Pablo zur Gegenwehr, doch das Regime reagiert auf jede Bedrohung des Systems mit erbitterter Gewalt weniger
Das Endzeit-Genre gibt es schon länger und es wird immer schwerer, Beiträge zu finden, welche noch einen neuen Aspekt in das Genre hineinbringen. 2033 ist eine Produktion aus Mexiko und hat somit einen im Vergleich sehr jungfräulichen Hintergrund, denn aus der Ecke sind solche Filme eher rar. Deshalb ist man natürlich gespannt, was 2033 bietet. Vom Szenario her versucht 2033, mit der ... weiterlesen