Die zwölfjährige Belle (Vivien Cardone) verliert ihre Mutter durch einen tragischen Autounfall. Für das Mädchen und ihre Familie bricht eine Welt zusammen. Da ihr Vater mit seinem Schmerz und der neuen Situation überfordert ist, bringt er seine Tochter auf die Pferdefarm des Großvaters (Peter Coyote). Zunächst ist der alte Mann nicht besonders begeistert von seinem Gast. Zu sehr erinnert Belle ihn an seine verstorbene Tochter. Doch nach und nach nähern sich die beiden … mehran. Außerdem findet Belle Trost im Kontakt zu den Pferden auf der Farm sowie durch ihren neuen Hund Atticus. Alles scheint wieder gut zu werden. Doch dann sterben einige Hunde in der Umgebung auf seltsame Weise und auch Atticus wird schwer krank. Wer ist verantwortlich für diese mysteriöse Seuche? Belle - Der Weg zum Glück aus dem Jahr 2008 erzählt von dem schwierigen Umgang mit Schmerz und Verlust und seinen Folgen. Ernsthaft, aber dennoch nicht ohne Humor setzt Regisseur Denni Fellon auf eine prachtvolle Ausstattung und auf großartige Schauspieler. Das US-amerikanische Familiendrama wird nicht nur Tierfreunde, Teenager und Familien begeistern. Auch Freunde von romantischen Stoffen kommen voll auf ihre Kosten. 108 Minuten Herzschmerz, Spannung und Happyend! Nach einer wahren Begebenheit. Der Film gewann auf dem International Family Film Festival den Preis für das beste Drama. Die Single DVD-Box bietet einige zusätzliche Extras: Trailer, Biografien der Schauspieler, eine umfangreiche Bildergalerie und ein Wendecover. Freigegeben ist Belle - Der Weg zum Glück (Originaltitel: All Roads Lead Home) ab sechs Jahren. Das Geheimnis des wilden Mustangs erzählt die Geschichte von zwei jungen Mädchen, Hanna (Miranda Cosgrove) und C.J. (Danielle Chuchran). C.j. wächst auf einer Ranch im Westen der USA auf. Eines Tages kommt Hanna zu Besuch, um für ein Schulprojekt Wildpferde zu fotografieren. Die beiden Teenager freunden sich an, nachdem Hanna C.j. für die Idee begeistern konnte, nach Wilden Mustangs zu suchen und diese zu erforschen. Doch schnell müssen die Mädchen erkennen, dass das Leben der Pferde auf dem Spiel steht. C.j. ist zunächst skeptisch, was die Qualitäten des Großstadtmädchens Hanna angeht. Sie hält diese für eingebildet und dumm. Doch ihre Meinung ändert sich, als sie feststellt, wie viel Hanna von Pferden versteht. Fast genau so viel wie C.j. selbst. Mit großem Mut und Scharfsinn decken die Mädchen einen bösen Plan auf: Die in Freiheit lebenden Wildpferde sollen von ihrem angestammten Platz vertrieben werden. Ehe sie sich versehen, befinden sich die beiden Freundinnen in einem verzweifeltem Kampf gegen gemeine Landbesitzer und korrupte Politiker. Und stehen am Beginn einer geteilten Leidenschaft für die Wilden Mustangs. Regisseur Craig Clyde greift mit seinem Film von 2009 ein reales Thema auf: Die Vertreibung bzw. Kultivierung von Wildpferden. Und er spielt mit dem Mythos von Freiheit und Abenteuer, dass diese Pferde umgibt. Und das nicht erst seit dem berühmten Marlboro-Spot. Die seltenen und wunderschönen wilden Mustangs, die ungestüm und frei in den Prärien Amerikas leben, werden gejagt. Einst genossen Wildpferde Artenschutz. Doch inzwischen treibt man sie Jahr für Jahr zusammen, um sie dann auf staatlichen Weiden zusammenzupferchen. Das geschieht mit der Begründung oder besser dem Vorwand das Land vor Überweidung schützen zu müssen. Die US-Landesverwaltung legt jedes Jahr eine Quote fest, wie viele der Pferde von öffentlichem Land entfernt werden müssen. Oftmals droht den Tieren sogar der Schlachthof. Ihre einzige Chance sind Menschen, die den Behörden die edlen Tiere abkaufen. Mustangs in freier Wildbahn ein Bild, das immer seltener wird in den USA. weniger